Nachdem die Produktion einer unserer größten Projekte nun bereits ein Jahr zurückliegt, fanden wir, dass es an der Zeit ist, Euch noch weitere Einblicke und Informationen zur MAXIKraft Black Panther Produktion zu geben. Doch dieses Mal wollten wir das Ganze etwas anders gestalten. Heute nimmt Euch die Postproduktion mit hinter die Kulissen und gibt euch Insiderinformationen über das gesamte Projekt. Unser Head of Postproduction, Patrick Trageser, nimmt Euch heute mit auf seine ganz eigene Black Panther Reise. Viel Spaß!

Ein Steinbruch. Bei Nacht. Staub. Hitze. Zwei gigantische Helium Ballons, drei tonnenschwere Mobilkrane. Der Russian-Arm auf dem Kamerawagen und die Lichtdrohne in der Luft. Umgeben von einer 35-köpfigen Crew und einem Stofftier Panther, welcher in dieser Nacht der Star unser bisher größten Produktion gewesen ist. Und Monate später per CGI digital zum Leben erweckt werden sollte. Das war nur einer meiner ganz vielen Eindrücke, welche ich an diesem außergewöhnlichen Filmset mitgenommen habe.

Hinter den Kulissen mit der Postproduktion
Hinter den Kulissen mit der Postproduktion

Mittlerweile haben wir auch die ersten Preise zu unserem Spot „The Black Panther“ gewonnen und die Dreharbeiten jähren sich bereits das erste Mal. Aus diesem Anlass wollen wir Euch noch einmal mit auf eine kurze Zeitreise nehmen und erzählen, wie wir mit geballter Kreativität, großartigem Teamwork und einzigartiger Zusammenarbeit auf internationaler Ebene dieses Herzensprojekt in die Realität umsetzen konnten.

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„…und dann lassen wir einen Panther losrennen!“: Von der Idee zur Konzeption

So ähnlich lautete der erste Satz, als wir mit unserem Kunden Maxikraft in die Konzeptionsphase des Projekts gingen und gemeinsam die entscheidende Message des Filmes mit unterschiedlichen visuellen Ansätzen entwickelten. Hierbei waren die drei Schlagworte Strength, Precision und Speed (also Stärke, Präzision und Schnelligkeit) ausschlaggebend für die visuelle Umsetzung des Filmes. Gemeinsam mit unserem Regisseur Jan Litzinger präsentierten wir schließlich Maxikraft das filmische Konzept und erhielten grünes Licht für den Start einer tollen Produktion.

So galt es nun zuerst das Storyboard auszufeilen und alle Shots genau zu definieren, mit besonderem Hinblick auf die Anzahl und Komplexität der CGI Panther Szenen. Hier erarbeitete Jan mit unserem Grafiker Simon entsprechend die verschiedenen Szenen, welche den Bauplan für die gesamte Produktion darstellten. Am Ende zählten wir rund 20 Shots, in denen der Panther in Aktion zu sehen sein sollte, wobei es am Ende noch zwei mehr wurden. Aber dazu später mehr.

Während der Kreationsphase, versammelten wir nach und nach unsere über 30 Mann starke Crew. Neben Jan Litzinger als Regisseur und seinem Regieassistenten Johannes Simon Becker, kam langjähriger DOP Oliver Maier mit seinem Kamerateam Felix Schwarz und Ramon Seeliger an Board. CineCars Fahraufnahmen stellten den Kamerawagen mit Russian Arm und Zubehör zur Verfügung. Das komplette Drohnen Equipment steuerte das Team von Aerolution bei und für die Security am Set war die Security & Detektei Klemm verantwortlich. Auch 3 Notfall Sanitäter waren mit von der Partie. Und - last but not least - natürlich unsere 2 Visual Effects Kollegen von Postoffice Amsterdam, welche den Star des gesamten Drehs mit brachten - einen Stofftier Panther.

Eines Tages war es dann soweit. Der Panther rief - und wir folgten seinem Ruf nach Kamenz in Richtung Steinbruch…

„Licht an“ - Die Nacht zum Tag machen

18.30 Uhr - späte Nachmittagssonne. Frühe Abenddämmerung, welche sich zu einem roten majestätischen Sonnenuntergang entwickelte. Das war der Moment, als wir mit unserer gesamten Crew am Set erstmals eingetroffen waren. Als ich den Steinbruch zum ersten Mal sah, war ich wirklich angetan von dessen Größe und Dimension, in dem wir - im wahrsten Sinne des Wortes - unsere Zelte aufschlagen sollten. Eine gigantische Fläche, in der wir uns für ein gesamtes Wochenende mit dem Panther eine riesige Verfolgungsjagd liefern sollten.

„Schaffen wir das überhaupt in der kurzen Zeit?“ war einer meiner ersten Gedanken, als wir zusammen das Set erkundeten und anfingen unser Equipment aufzubauen. Doch nach kurzer Zeit, als ich beobachtete, wie wir uns als Team einspielten und hervorragend miteinander arbeiteten, hab ich mir meine Frage schnell selber beantwortet und meine anfänglichen Zweifel waren beseitigt.

So wurde die Kamera an den Russian Arm montiert und eingerichtet und Zelte für verschiedene Abschnitte wie Video Monitoring, Data Wrangling und Catering aufgebaut. Die riesigen Helium Ballons wurden von Maier Bros. in die Luft gebracht, welche den gesamten Steinbruch bei Nacht erstrahlen ließen. Zusätzlich nutzten die Jungs von Aerolution eine große Lichtdrohne, welche als Effektlicht in verschiedenen Szenen zum Einsatz kam. Unsere Postoffice Kollegen Boyo und Tom brachten ihren sogenannten Greyball, Chromeball und Colorchecker für den Einsatz der VFX Panther Szenen mit. Denn neben dem Panther wurden natürlich auch die drei Hauptakteure des Filmes, die großen Mobilkrane von Maxikraft, in Position gebracht.

Gedreht wurde hauptsächlich als A-CAM auf der ARRI Amira in 3,2K in ProRes 4444 XQ mit anschließendem Upscale auf 4K UHD. Als B-CAM kam die Drohne DJI Zenmuse X7 mit beeindruckender 6K Auflösung in DNG RAW zum Einsatz.

Während die gesamte Technik drehfertig gemacht wurde, bereitete ich in unserem Basislager in einem der Zelte die Data Wrangling Station vor, welche mitunter die wichtigste Aufgabe am Set erfüllt - das Kopieren und Sichern des gesamten Filmmaterials. Hierfür kam ein 56TB großes Pegasus 32 RAID zum Einsatz, sowie 3 weitere SSD Backup Platten.

Grundsätzlich haben wir uns die Location des Steinbruchs in 2 Hauptbereiche unterteilt. Zum einen der Hauptbereich, wo gedreht wurde und zum Anderen der Zeltbereich für die Versorgung der Crew. Da zwischen den 2 Bereichen eine beträchtliche Strecke lag, kamen als Hauptbeförderungsmittel Quads zum Einsatz. So wurde für einen schnellen Transfer gesorgt und die Möglichkeit geboten, um schnell Dinge von A nach B zu transportieren. Das war ganz besonders nachts wichtig, denn da zählte jede Minute.

Nach Equipmentaufbau versammelten wir uns zu einer kurzen Ansprache sowie Abendessen bevor wir uns allmählich in Position begaben.

Dann war die Sonne untergegangen, gegen 21.30 Uhr. Endlich war es soweit. Die Kameras und die Krane der MaxiKraft Gruppe rollten los…

„Und Action“ - zwischen Staub und Mondlicht: Die Dreharbeiten bei Nacht

In gewaltigem Tempo raste der Kamerawagen an den drei riesigen Trucks entlang und verfolgte deren Fahrweg. Gebannt schaute ich zusammen mit der Crew auf die Vorschau Monitore und stellte mir in Gedanken bereits vor, wie der Panther zwischen den Fahrzeugen rennen würde. „Und Cut“, hörte ich über Funk Jan Litzinger, den Regisseur, rufen. Wir waren zufrieden mit den Aufnahmen und nach kurzer Abnahme, ging es sofort an die ersten Panther Szenen.

Nachdem die 3 Mobilkrane in Position gebracht waren, filmten wir direkt am Anfang die Schlussszenen des Films. Boyo und sein Kollege Tom waren direkt an der Kamera und probten, in Absprache mit Jan, den Ablauf vom Sprung des Panthers auf das Dach des Mobilkrans. Hier kam unser Stofftier Panther endlich zum Einsatz.

Es gelten viele Schritte und Dinge zu beachten, um so eine komplexe Szene in die Wirklichkeit umzusetzen und den Panther mit Leben zu füllen.
Als erstes drehten wir die Referenz mit dem Panther um, das Timing der Bewegung der Kamera exakt abzustimmen. Die Zeit im Hinterkopf tickte ständig und wir durften schließlich keine Zeit verlieren. Nach drei Takes hatten wir die Szene im Kasten.

Anschließend wurde die eigentliche leere Plate, ohne den Panther im Bild, gefilmt. Danach kam das VFX Plate mit dem Chrome Ball und dem Color Checker Board als eine der wichtigsten Schritte. Der Chrome Ball bzw. Grey Ball dient im Bereich CGI hauptsächlich zur Referenz des Lichteinfalls am Set im Bezug auf die Lichtreflektionen und -brechungen, um diese in der Postproduktion digital auf den animierten Panther anzuwenden und ihn absolut fotorealistisch in die Szene integrieren zu können. Das Color Checker Board sorgte für die korrekte Farbübersetzung für das spätere Color Grading.

Zusätzlich zum Chrome Ball machte Tom als letztes mit seiner Canon 5D noch sämtliche HDR Bilder von der Szenerie und den imposanten Fahrzeugen der MaxiKraft Gruppe, um alle notwendigen Lichtinformationen und Helligkeitsstufen aufzunehmen. Dieser Prozess ist entscheidend, denn diese Bilder dienen im Nachhinein als Lichtquelle, um den digitalen Panther entsprechend exakt genauso zu belichten und Teil des Bildes werden zu lassen, als wenn wir einen echten Panther am Set gehabt hätten.

All diese Schritte waren pro Panther Szene für die Postproduktion nötig. Wenn man das ganze nun auf alle CGI Shots ausrechnet, so durften wir am Ende pro Szene nur ca. 5 Minuten benötigen, bevor wir das Set für die nächste Szene umbauen mussten. Somit also ein großer zeitaufwendiger Prozess, der von jedem einzelnen in unserer Crew alles gefordert hat.
Doch das Ergebnis ist das, was zählt - und so haben wir innerhalb der ersten Nacht die wichtigsten Panther Shots abdrehen können, bevor die ersten Sonnenstrahlen den Steinbruch schon wieder erhellten.

Hinter den Kulissen mit der Postproduktion
Hinter den Kulissen mit der Postproduktion

Am nächsten Tag war der Ablauf ziemlich identisch und wir trafen uns nachmittags im Hotel zur Vorbesprechung des Drehplans der noch ausstehenden Szenen. Nach kurzer Erholung und spätem Mittagessen ging es für uns wieder hinaus Richtung Steinbruch. Eine tolle landschaftliche Kulisse lag zwischen unserem Hotel und dem Steinbruch, welche in goldenem Sonnenlicht getaucht eine perfekte Location für eine Romanze geboten hätte. Doch unsere Gedanken waren in der zweiten Nacht voll und ganz auf Action und Adrenalin ausgerichtet. Denn heute Nacht das stand Kopf-anKopf-Rennen zwischen den MAXIKraft Mobilkranen und dem Panther an.

Gesagt, getan. Die Crew aus Fahrern brachte die Trucks in entsprechende Startposition, während wir die Drohne und die ARRI Amira wieder drehfertig machten. Und dann wurde es erneut dunkel, was der Startschuss für die ersten Szenen darstellte.

Die Mobilkrane der MAXIKraft Gruppe fuhren los. In einem gewaltige Tempo - mit Kurven und jeder Menge aufgewirbeltem Staub und Lichteffekten, während die Drohne und der Russian Arm die drei Hauptakteure verfolgten. Aus der Entfernung des Basislagers beobachtete ich das Spektakel. Mit einem Grinsen auf den Lippen dachte ich daran, welch einzigartige Bilder wir am Ende entstehen lassen würden. Und das waren sie, wirklich einzigartig! Nach kurzem Stillstand kam sofort eines der Quads in meine Richtung geschossen und ich begab mich umgehend in mein Zelt, um von einem meiner Kollegen die erste Speicherkarte entgegenzunehmen und das Material zu speichern und bereits grob zu sichten. Kurz darauf brauste er auch schon wieder davon Richtung Kamera.

In einem hohen Drehtempo drehten wir die Mobilkrane in jeder möglichen Einstellung. Zusätzlich flog die Drohne unzählige Male über die Schwertransporter hinweg und fing unglaublich tolle Perspektiven von diesen ein.

Langsam näherte sich auch die zweite Nacht dem Ende und so drehten wir zum Abschluss die Eröffnungsszene des Filmes, welche den Anflug mit der Drohne auf den Steinbruch darstellte.

Nach einigen Takes kam dann schließlich der Moment, auf den wir alle gewartet hatten: „It’s a wrap.“ Das war es. Wir hatten alle Szenen im Kasten und eine gewaltige Menge an Filmmaterial generiert.

Zufrieden klatschten wir, das gesamte Team, Daniel Philipp, die MAXIKraft Gruppe, uns ab und waren happy, dass insgesamt alles reibungslos geklappt hatte. Während die Crew bereits abbaute und ich das letzte Material auf meine Festplatten kopierte, hielt ich inne und blickte für einen kurzen Moment mit einem müden, aber erleichterten Grinsen der lilafarbenen Morgendämmerung entgegen.

Der Schnitt konnte kommen.

„…und Cut“ - den Panther zum Leben erwecken: Die aufwendige Postproduktion

Wieder zurück in unserem Münchner Standort, bepackt mit über zwei TB Filmmaterial, begann wir die Hauptphase des Filmes, die Postproduktion.

Zunächst ging es ans Sichten des gesamten Materials sowie Selektieren nach Szenen. Üblicherweise würde man bei einem Imagefilm zuerst die Musik aussuchen und darauf den Schnitt ansetzen. Aber bei diesem Projekt war dies nicht der Fall. Parallel zum ersten Rohschnitt galt nämlich als erste Hürde, die richtige Musik zu finden. Epochal und emotional sollte sie sein, gepaart mit tragender Action und entsprechender Klimax für das Finale des Filmes. Hört sich zunächst simpel an, war aber dennoch keine leichte Aufgabe. Nach 2 ersten Rohfassungen, einigen Meetings und Recherchen hatten wir schließlich die perfekte Musik gefunden. Doch die größte Herausforderung sollte erst noch kommen.

Hinter den Kulissen mit der Postproduktion
Hinter den Kulissen mit der Postproduktion

Nach der Auswahl der Musik war das schwierigste für den Schnitt des Filmes, einerseits den richtigen Rhythmus zu finden und zum Anderen die Szenen, auf denen der Panther später digital eingefügt werden sollte, auf die richtige Länge zu bringen. Mit viel Vorstellungskraft sowie den gezeichneten Panther Bildern aus dem ursprünglichen Storyboard als Platzhalter, gelang es uns, den Schnitt immer weiter zu verfeinern. Somit galt es letztendlich auf der einen Seite die Szenen mit dem Kunden abzustimmen und gleichzeitig auf der anderen Seite das Go von den Jungs aus dem Postoffice für die (noch leeren) Pantherszenen zu bekommen.

Apropos Panther - wie wird er denn nun am Ende aussehen? Das war natürlich die Frage, die uns zu Beginn beschäftigt hat. In den darauffolgenden Wochen sahen wir nach und nach unserem Star beim Lebendigwerden, Rennen, Springen und Fauchen zu.

Zu Beginn erklärte Boyo und sein Team, wie sie anhand vieler Referenzen echter Panther, das 3D Modell des Tieres nach und nach kreieren und ihm ein Gesicht geben würden. Anmutig und elegant sollte er aussehen. Anschließend bekam der 3D Panther sein flauschiges Fell und seine finale Beschaffenheit, um auch in der schnellen Bewegung fotorealistisch auszusehen.

Um den Panther in seine düstere Umgebung bei Nacht noch mehr zu integrieren, wurde zusätzlich am Computer, basierend auf Referenzbildern, ein komplett digitales Abbild des echten Steinbruchs erstellt.

Schließlich wurde nach Fertigstellung des Schnitts, die entsprechenden Szenen nach Amsterdam übergeben, worauf letztendlich der Panther im finalen Compositing eingefügt und fertig gestellt wurde. Als wir die fertigen Szenen erstmals zu Gesicht bekamen, waren wir vom Ergebnis mehr als beeindruckt und absolut happy. Doch nun brauchte der Panther noch eines - nämlich Farbe. Und das geschah im nächsten Schritt.

Thema Nachhaltigkeit: Das CO2 freundliche Color Grading des Filmes

Der letzte Schritt in der Finalisierung eines jeden Filmes auf Bildebene ist das Color Grading. In diesem Schritt werden die Farben und somit der finale Look des Filmes kreiert. Da unser Film bei Nacht spielt, war klar, dass dieser auch passend zur spannenden Szenerie einen dramatischen und cineastischen Look bekommen sollte.

Da das Color Grading allerdings in Amsterdam stattfinden sollte, forderte dies von uns vor Ort dabei zu sein. Wir entschieden uns letztlich aber gegen eine aufwendige Reise nach Amsterdam und für einen klimaschonenden und nachhaltigen Remote Grading Workflow mit DaVinci Resolve, was sich im Nachhinein interessanterweise als der nachhaltigste Workflow herausstellte.

Das spannendste bei diesem Vorgehen war, dass wir uns per Remote VPN Verbindung live in das Postoffice nach Amsterdam schalten und lokal in München mitverfolgen konnten, wie in Amsterdam die finalen Farben des Filmes entstanden. Dieser Workflow war die absolut richtige Entscheidung und bot nur Vorteile: Wir haben dank neuester Technik teure Flüge vermieden, gleichzeitig per Skype mit unseren Kollegen einen Austausch gewährleisten können und letztendlich extrem viel Zeit gespart.

Abschluss des Projektes - was bleibt für die Zukunft

Die letzten VFX Szenen mit dem Panther waren fertig gerendert, der letzte Feinschliff im Sounddesign vorgenommen und das Logo am Ende eingesetzt. Das war der Moment, der nach insgesamt sechs Monaten Zeit der Postproduktion endlich gekommen ist: Der Film war fertig. Mit Stolz und Freude waren wir bereit, der Welt den Film endlich zu zeigen.

Was bleibt ist natürlich die tolle neue Erfahrung, die wir während der Produktion machen durften. Für mich war es eine der spannendsten - wenn nicht sogar die bisher größte Produktion, bei der ich in meiner Funktion als Postproduction Supervisor mitwirken durfte.

Nun sind wir gespannt und warten auf die letzten Rückmeldungen von einigen Filmfestivals, in der Hoffnung noch weitere Preise gewinnen zu dürfen. Doch bis es soweit ist, lassen wir den Panther in seinem neuen Zuhause im Steinbruch ruhen. Solange, bis er erneut erwacht.