Deutsches Meeresmuseum
Challenge
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Der Großteil unserer Erde besteht aus Wasser. Seen, Flüsse, Meere und vieles mehr. Obwohl der Großteil des Meeres noch unbekanntes Terrain für uns Menschen ist, beeinflussen wir die Unterwasserwelt stark. Gewerbliche aber auch private Schifffahrten, Arbeiten für das Errichten von Bohrinseln und Windrädern, Schallkanonen zur Erforschung des Meeresboden und vieles weitere erzeugen Lärm und stören damit die natürliche Geräuschkulisse des Meeres. Durch den vom Menschen verursachten Lärm werden die tierischen Laute gestört, die beispielsweise zur Nahrungssuche, Kommunikation oder Orientierung dienen. Die Lärmverschmutzung hat dabei enorme Auswirkungen. Sie führt zu andauerndem Stress der Tiere, inneren Verletzungen, wodurch Wale und Delfine beispielsweise schwerhörig werden können oder auch zur Beeinträchtigung des Hörvermögens von Fischen, was die Koordination im schützenden Schwarm beeinträchtigt.
Um also die Tiere zu schützen und gleichzeitig dem Transport, der Technologie und der Forschung nicht im Wege zu stehen, werden bereits verschiedene Ansätze angewendet: Leisere Schiffe und Geschwindigkeitsbegrenzungen der Schifffahrt, Einsatz von Blasenschleiern bei Offshore-Arbeiten, alternative Ankerungsysteme und Vibrationsmethoden zur Erkundung des Meeresbodens. Auch Meeresschutzgebiete schaffen einen wichtigen Rückzugsort für die Tiere.
Solution
About
Trotz all dieser Maßnahmen bleibt eine gewisse Lärmbelästigung, die hoffentlich in naher Zukunft mit Hilfe von technischen Lösungen in Kombination mit politischen Regulationen minimiert und schließlich eliminiert werden können.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Meeresmuseum hat es uns geehrt, über dieses Thema innerhalb eines Erklärfilms aufzuklären. Nachhaltige Technologien werden immer wichtiger und sollten somit auch stärker kommuniziert werden, um Missstände aufzudecken. Wir von PandaPictures finden, dass dieser Erklärfilm für alle Generationen einleuchtend ist - und das sollte er auch sein, da die Thematik für jedes Alter relevant ist. Die Animationen und Motion Graphics erklären in diesem Beispiel kinderleicht und sehr eindrucksvoll die Auswirkungen der Lärmbelästigung. Die zusätzliche Tonspur verstärkt zudem die Message und Dringlichkeit des Videos.
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